Donnerstag, 12. Juni 2014 (ab 21 Uhr):
MONTAGSBAND (OF) & GEORGES BEAURICE (Ffm/Da)


MONTAGSBAND:
Haben Pilze wirk­lich Angst vor Men­schen, oder ist es um­ge­kehrt? Wie be­dient man ein Smart­pho­ne, wenn man über­gro­ße Dau­men hat? Wie ge­fähr­lich sind Recht­schreib­feh­ler wirk­lich? Ant­wor­ten auf diese von ihr selbst auf­ge­wor­fe­nen Fra­gen kann die Of­fen­ba­cher Band mit dem prag­ma­ti­schen Namen Moba – Mon­tags­band – lei­der auch nicht bie­ten. Statt­des­sen bie­tet sie hand­ge­klöp­pel­ten, fein ar­ran­gier­ten Gi­tar­ren­pop und -rock mit in­tel­li­gen­ten Tex­ten. Ein mu­si­ka­li­scher Le­cker­bis­sen für Men­schen und Pilze glei­cher­ma­ßen. Die Mon­tags­band be­steht aus: Georg Schwarz (Bass, Gi­tar­re), Mat­teo Ce­ru­ti (Gi­tar­re, Key­board, Ge­sang), Lore Frost (Gi­tar­re, Ge­sang).


GEORGES BEAURICE:

Sie sehen zwar nicht so aus, aber sie sind trés underground, die Herren Georges und Beaurice. Das frisch gegründete Duo aus der Metropolregion Rhein-Main spielt verschrobene Popmusik mit deutschen Texten. Die Instrumentierung erinnert an die großen Zeiten des französischen Chanson – nur ohne Klavier. Mit Ukulele und Akkordeon treten sie an, um die Melancholic-Daydreamer-Szene aufzumischen. Musik für Großstädter, die sich hin- und wieder eine Sinnkrise gönnen.

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