Der Mai für alle!

Und hier wieder, für alle: der Mai im Waggon!! Mit Rechtsclick auf dem eigenen Rechner speichern, ausdrucken – …oder in Photoshop (…oder einer anderen geklauten Grafik-Software) mittels Filter/Effekte bis zur Unleserlichkeit/ Unkenntlichkeit verändern. Wie ihr mögt!
flyermai12

Montag, 30.4.2012 – Reggae-Mayday im Waggon!

Montag, 30.4.2012 (ab 21 Uhr) –
Reggae-Mayday im Waggon!

Der Waggon feiert den Tag der Arbeit und vor allem die Nacht davor!
Als Alternative zur traditionellen Offenbacher Techno-Mayday (die wieder im Hafen2 stattfindet) gibt es dieses Jahr bei uns eine Reggae-Mayday im Waggon!
!!!!!!!!!!!!!!!!
Fällt leider aus: Callalooche und Scotch Bonnet Band
Die Live-Band Callalooche und Scotch Bonnet Band muss für Montag leider absagen! Nach einem Ersatzprogramm wird derzeit geforscht – stay tuned!
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An den Turntables: Rebel Youth
Zum Warm-up und für die Party danach begibt sich Rebel Youth auf die Suche nach den Ursprüngen des Reggae. Gespielt wird early Reggae, Rocksteady, Ska, Lovers und vor allem die Classics der frühen Jahre.
Strictly patois – strictly vinyl – strictly roots!
Rebel Youth (facebook)
rebelyouth

Sonntag, 29.4.2012 – Groovintella & Friends

groovintella
Sonntag, 29.4.2012 ab 16 UHR
DIE TELLARISTEN MIXEN IM WAGGON:

Groovintella, Jazzorist und EB-Clectic hoffen auf sunshine und auf euch.
Sie spielen Soul, Funk, Disko, Deephouse und noch einiges darüber hinaus…

Samstag, 28.4.2012 – Plattenspieler!

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Samstag, 28.4.2012: Krause & Willems‘ Plattenspieler
Heute abend versorgen uns die Herren Rouven Krause und Steffen Willems im Waggon wieder mit dem besten aus House und Techno – natürlich ausschliesslich von Vinyl!
Im regelmässigen Turnus heute mit einem Jungen als Gast-DJ: Niko Tzoukmanis.
Niko Tzoukmanis legt seit 1999 auf, mit besonderem Fokus auf Detroit Techno, Detroit Electro und Mittneunziger UK Techno/Electronica. Unter dem Namen Unitary veröffentlichte er Tracks auf den Labels Playmade und two.birds und gewann im Jahre 1997 einen Orbital-Remix-Wettbewerb. Zudem ist er eine Hälfte des Frankfurter/Hamburger Duos Audision, welches u.a. auf &nd, Mule und Curle releaste. Aktuell konzentriert er sich auf sein Soloprojekt und arbeitet unter neuem Pseudonym an einem Ambient-Album.
Beginn: ab 22 Uhr (was soviel heisst wie: Beginn ab 22! Uhr).

Freitag, 27.4.2012 – ELECTRIC BEATNIKS

beatniks
Freitag, 27.4.2011: ELECTRIC BEATNIKS!!
Einen elektrifizierten und sehr tanzbarer Blues/Punk Bastard schleppen uns Wolfgang Hagedorn und Raouf Khanfir aus Köln da am Freitag in den Waggon!
In den Neunziger Jahren von Labels wie AmRep, Blast First and SST musikalisch sozialisiert, schaffen die Electric Beatniks mit Hilfe elektronischer Instrumente und Taktgeber eine aufregende neue Version des elektrischen Blues für das aktuelle Jahrtausend – angelegt irgendwo zwischen Suicide, Jon Spencer Blues Explosion, A Place To Bury Strangers und Tom Waits…


Electric Beatniks Home
Electric Beatniks myspace

Beginn: Um’s mal so zu formulieren, wie es meistens ist:
Einlass: ab 21:00 Uhr, Beginn dann eben halt später (21:45 oder so…)

Dienstag, 24.4.2012 – BARBEZ (USA)

barbez
DIENSTAGSKONZERT im WAGGON. Beginn: ab 21:00 Uhr
Barbez sind eine experimentierfreudige, multiinstrumentale Band aus Brooklyn, die in ihrem Werk Avant Jazz, Slawischen Folk, Downtown Experimental und Punk-Cabaret abenteuerlich vereint.
In den Waggon kommen nun „Small Barbez“ eine stark reduzierte Version jener Band, bestehend aus Mastermind Dan Kaufman (Gitarre, Lap Steel, Gesang) und John Bolllinger (Drums), die zusätzlich Loops und vermehrten Gesang einsetzen.
Das bald erscheinende vierte Album von Barbez wird auf John Zorn’s Tzadik Label veröffentlicht, auf dem Dan Kaufman schon ein großartiges Album, eine eigene Interpretation von Paul Celan’s Werk, veröffentllicht hat.
BARBEZ Homepage

„BLACK FOREST“ BARBEZ MUSIC VIDEO/2008 from John Jesurun on Vimeo.

Sonntag, 22.4.2012 – „Gesellschaftswagen“

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„Gesellschaftswagen“ – Der nächste Sonntagnachmittag im Waggon!
Deephouse und Techno – digital und analog aufgelegt von Dinter, Ouchène und NIGHTMOERS. Ab 16 Uhr im Waggon am Main!

Freitag, 20.4.2012 – 41. Jam Session!!

jam41
Oh ja – die nächste Jam Session kommt. Diesmal breits am dritten Freitag des Monats! Seid zum einundvierzigsten Mal bereit für ein expressives Feuerwerk der musikalischen Gruppenimprovisation – und packt eure Instrumente ein, um Teil des Ganzen zu werden! Ab 22 Uhr (vorher kommt ja eh keiner!).

Donnerstag, 19.4.2012 – Vernissage Gabriele Hitrik

hitrikboot
Endlich wieder eine neue Ausstellung im Waggon! Wir begrüssen euch am Donnerstag, den 19.4.2012 – ab 19 Uhr – zur Vernissage von Gabriele Hitrik. Musikalisch begleitet uns Baron Samedi durch den Abend – dem Anlass entsprechend natürlich mit einer schönen Selektion von Liedern über Bilder und Boote …
Alle Wege führen irgendwohin – Bilder und Boote

Die Bilder
Die Bilder zur Ausstellung stammen aus der Serie „Statik“ die wie Stills eines Weges gesehen werden können. Was passiert in dem Moment bevor wir den nächsten Schritt machen, bevor wir uns entscheiden nach links statt nach rechts zu gehen. Ein minimales Innehalten, kaum sichtbar, und vielleicht ist es das Einzige was alle Fotografen einigt. Diesen bestimmten Augenblick festhalten zu wollen, ob er wahr ist oder konstruiert.Zusammen mit den Booten gehen sie auf die Reise irgendwohin, sie verraten nicht was hinter der nächsten Tür ist, was passiert wenn…
Die Boote
Entgegen aller Weisheiten, alle Wege führten nach Rom etc. ist es vielleicht wahrer zu sagen sie führen irgendwohin. Wenn eines wahr ist, dann das, gerade heute.Eine Installation von Papierbooten, beladen mit Wünschen, Fragen, Fragmenten von Gedanken auf dem Weg irgendwohin. Sie wissen nicht wo sie landen, welcher Hafen sie aufnimmt und welcher, den sie eigentlich ansteuern wollten, sie nicht vor Anker lässt. – Schiff Ahoi!

Gabriele Hitrik – P H O T O G R A P H I E
Arbeitet und lebt in Offenbach und Tel Aviv.
Seit über einem Jahrzehnt dokumentiert sie flüchtige Momente eindrucksvoller Gemütsbewegung.Mit ihrer Kamera beleuchtet sie Augenblicke menschlicher Empfindung, die mit traditioneller Sehgewohnheit brechen. Fotografische Bildvariationen folgen dabei dem Prinzip bewegter Menschenbilder. Eine durchweg ikonographisch kühle Ästhetik begleitet den Menschen in seinen unmittelbaren Bewegungsabläufen, Portraitaufnahmen und Aktdarstellungen. Der dem bloßen Auge verborgene Bewegungsverlauf ist in betont schemenhafter Bildqualität eingefangen. durch Unschärfe, Überbelichtung und verwackelte Wiedergabe der Motive tritt Menschlichkeit in ihrer speziellen Eigenart in Erscheinung. Subtil wirken die zur Verfremdung stilsisierten Fotografien auf den Betrachter. Sensibel öffnet sich der Blick für die bloße Unzulänglichkeit des Menschen.Zunehmend kommen Experimente mit dem ansich fertigem fotografischem Material zustande, diese werden zusätzlich bestickt oder bemalt und ergeben dadurch einzigartige, objekthafte Werke.Gabriele Hitrik sieht sich nicht als klassische Fotografin, die Fotografie ist ihr lediglich Mittel zum Zweck, das Material wirkt in ihren Augen als Medium beschreibbar wie ein leeres Blatt Papier für einen Schriftsteller. Es ist nicht wichtig mit welchen Gerätschaften ein Medium bearbeitet wird, es ist wichtig was damit hinterlassen wird.
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