Wir haben keine/n, der die Jamsession betreuen könnte, so daß jede/r mal gehört werden kann. Dafür haben wir jedoch viele Anfragen von Leuten, die im Waggon spielen wollen und für die wir keine Termine haben.
Also versuchen wir es mit der Waggon Open Stage!
Ob Solokünstler:nnen, Duos, Bands, Projekte: Allen steht euch am Sonntagnachmittag 18.5. 25 die Waggon-Bühne für 20 Minuten zur Verfügung , egal ob ihr eure neusten Stücke live testen oder oder eure neuste Band präsentieren wollt, einfach mal wieder die alten Songs mit den alten Freunden spielen oder gepflegt einen Ab-Improvisieren wollt…
Einfach per E-Mail anmelden und einen Slot buchen: waggon-open-stage@gmx.de
Zeitraum von 15:30 bis maximal 21:00 Uhr!
Wir stellen das Schlagzeug, Gesangsanlage, einen Bass und einen kleinen Gitarrenverstärker – alles andere müsst ihr selber mitbringen oder euch mit anderen Musikern teilen. Wir sind gespannt auf eure musikalischen Beiträge!
Am 30.04.2025 verwandelt sich der Waggon in Offenbach in eine pulsierende Bastion der Freiheit. MXYDXY – MANDY – Fuck Fascism ist mehr als nur eine Techno-Party – es ist ein klares Statement gegen Faschismus, Hass und Intoleranz. In einer Welt, die zunehmend von autoritären Strukturen bedroht wird, setzen wir ein Zeichen: Unsere Rave-Kultur ist laut, unangepasst und grenzenlos.
Harsh Beats. Dark Rooms. No Borders. Erwartet ein kompromissloses Line-up aus internationalen und lokalen Künstler*innen, die mit treibenden Bässen, hypnotischen Synths und energiegeladenen Sets den Dancefloor zum Beben bringen. Keine Kompromisse – nur pure Ekstase und totale Hingabe an den Sound.
Rave Against Fascism Techno ist Rebellion. Techno ist Freiheit. Die Nacht gehört denen, die sich gegen Unterdrückung stellen und für eine offene, diverse und solidarische Gesellschaft einstehen. No Racism. No Sexism. No Homophobia. No Borders. No Bullshit.
Be There. Be Loud. Be Free. Lasst uns gemeinsam tanzen, schwitzen und feiern – für die Musik, für die Liebe und gegen den Faschismus.
Techno ist politisch. MXYDXY – MANDY – Fuck Fascism.
Eine charmante Mischung aus südamerikanischem Songwriting mit Jazzelementen ist der Kern der Musik von Cisco Pema. Moderne harmonische Strukturen zusammen mit einer Mischung aus traditionellen und zeitgenössischen Rhythmen heben seine Musik von der Masse ab. In Buenos Aires geboren und seit frühester Kindheit auf der Bühne, zog es Cisco Pema nach Österreich, um an der Bruckneruniversität das Jazz- und Improvisations-musik-Diplom zu erlangen. Immer als Bass-Sideman, Komponist und Produzent tätig, ließ er sich schließlich in Berlin nieder, wo er seine Solokarriere startete und 2016 sein Debütalbum präsentierte.
Tres de oro - Cisco Pema acustico -
Heute, nach vier Studioalben und über hundert Shows in Europa und Südamerika, zeigt Cisco Pema eine charismatische und frische Performance, die niemand missen sollte. zB. heute, beim Sonntagskonzert im Waggon!
omisch (Schweiz/OF) und Giddeon Bo (Armagiddeon Discotheque) spielen als b2b-Formation elektronische Musik! Four to the Floor & Bigbeats! Deep-Tech-Minimal-Maximal-House-Bass! Oder wie oder was? Kommt vorbei – tanzt euch die Füße platt!
Feministischer Punk at its best? Feministischer Punk at its best!
DIE PLATZENDEN PICKEL
Clara, Katharina, Tilli & Anca, vier FLINTAs aus Frankfurt, haben Spaß am Punk-Musik-Machen und zeigen das auch gern auf der Bühne. Nachdem sie beim Februar-Waggon-Punkfest im KJK leider kurzfistig absagen mussten, nun heute endlich live auf der Waggon-Bühne! Lassen wir’s platzen!
RIPYA HART
… ist ein feministisches Duo aus Köln und Brasilia.. „Obwohl wir nur zu zweit sind, bringen wir die Energie einer kompletten Band auf die Bühne, Nati spielt dank Signalsplitting Gitarre und Bass gleichzeitig und abwechselnd, Alva spielt Schlagzeug, beide singen. Im Ergebnis bringen wir eine Mischung aus Grunge und Punk mit Riot-Grrrl-Attitüde und politischen Texten zu euch.“
DnB & Bassmusik zum zweiten diesen Monat! Diesmal mit Zina & Messias Elias und ihrer sensiblen bis mellow-verträumten aber immer hochtanzbaren Variante des Stils. Mehr Bass für Alle! Iinside & outside der Box, zum Frühlingsbeginn!!
Live-Spektakel mit der Crème der hiesigen Indie- und Folkszene, mit KENNETH MINOR, einem der Aushängeschilder für Independent aus unserer Region sowie mit den lyrischen Folksongs der Singer/Songwriter BOO HOO (Bernhard Karakoulakis) und JONAS NOACK.
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KENNETH MINOR
Kenneth Minor
Kenneth Minor mit seinem Mastermind, Songwriter und Gitarristen Bird Christiani ist eines der Aushängeschilder für Independent aus unserer Region. Davon zeugt die beeindruckende, stark vom amerikanischen Folk-Blues beeinflusste Diskographie auf den Labels Hazelwood, Lotte Lindenberg und Unique Records. 2022 begab sich die Band ins unter Indie-Fans fast mystisch verehrte Hersbruck in Franken in eine Art musikalischen Ruhestand und kehrte daraus mit dem Album „The Retirement“ zurück, das neben der gewohnten musikalischen Virtuosität auf eine optimistisch-melancholische Art die großen Themen Abschied, Tod und die Fragilität zwischenmenschlicher Beziehungen behandelt.
Boo Hoo ist das Folk-Musik-Projekt von Bernhard Karakoulakis. Seine Musik fängt die Essenz des Lebens zwischen zwei Welten ein und erzählt Geschichten von Zugehörigkeit und Trennung. Seine Zeit in den frühen 2010er und der Kontakt mit der dortigen Anti-Folk-Szene hatte großen Einfluss auf ihn, ist die Basis der langjährigen Kooperationsprojekte mit Künstlern wie The Burning Hell und Toby Goodshank und Produzent Brian Speaker. 2024 veröffentlichte Boo Hoo seine aktuelle Veröffentlichung „Fray Willy“, u. a. als MC.
Jonas Noack schreibt lyrische Folksongs über die Poesie, die er in den kleinen Momenten des Alltags findet, aber auch über die großen Erzählungen von Schmerz, Verlust und Sterblichkeit. Seine erste Debüt-EP „The First Few Songs“, veröffentlichte er 2020 auf dem Darmstädter Label Klangkantine. Derzeit arbeitet er an Songs für ein Album.
Der zweite kollektive Akustik-Jam des Jahres – und wieder darf jedes akustische Instrument mitmachen!
Diesmal hoffentlich auch schon wieder DRAUSSEN am Waggon!?! (*)
Darüberhinaus sind auch batteriebetriebene Kleinst-Taschensynthesizer und batteriebetriebene Verstärker für ansonsten zu leise Akustik-Instrumente erlaubt – solange wir uns auf eine Maximal-Lautstärke einigen können, die von der Elektronik nicht überschritten wird!
(*) – falls doch noch zu kalt oder naß, jammen wir wieder (ohne zu jammern!) im Waggon, wo es dann auf jeden Fall mollig warm sein wird!!
Ruff in the Jungle – Old skool Jungle & New Jungle
DJ Stelze (Silbergold, FFM), Easy G aka Benito Blanco (place to beach / Ruff in the Jungle / KA), r.gReen (Ruff in the Jungle / KA)
Seit den 90ern Jahren ist JUNGLE ein Eckpfeiler der elektronischen Musik und obwohl der ursprüngliche Sound in den 2000ern etwas in Vergessenheit geriet, ist er heutzutage so präsent wie eh und je! Neue junge Produzent*innen und DJs beleben die Szene — vor allem in England wird der Sound seit einigen Jahren wieder produziert von DJs wie Pete Cannon, Tim Reaper, Mantra, DJ Stretch, Double O, Decibella, T-Cuts und anderen.
Die hiesige Jungle Szene wird seit einiger Zeit auch durch DJ Stelze vorangetrieben: Er veranstaltet produziert und legt auf. In viele tolle Projekte involviert, vereint er den oldschool Vibe mit zeitgenössischem Stil. Er ist Resident im Frankfurter Silbergold und veranstaltet dort die Bass Saturnalia Partys mit illustren Gästen der Szene. Man hört ihn im Radio X in der Sendung PULL UP!, die er mit SK Libra co-hostet. Zusammen mit SK Libra, Zina und Messias Elias bildet er das Kollektiv IntenseBassBox.
Easy G, auch als Benito Blanco bekannt, seit 30 Jahren im DJ Biz unterwegs und kein Ende in Sicht: Easy G gehört in Karlsruhe und Umgebung zu Pionieren von Breakbeats und vor allem JUNGLE. Etwas abgetörnt von der Drum ´n Bass Entwicklung der 2000er (Neurofunk, usw.), tröstete ihn die funky House und Techno Musik. Vor ca. 5 Jahren orientierte es sich nochmals neu, um Jungle für sich zu wieder zu entdecken und inzwischen flattern so manche Gigs ins HoUsE und es macht einfach nur Spaß! Seit kurzem gehört er dem Kollevtiv „RUFF IN THE JUNGLE“ an, die von Karlsruhe bis Hannover Jungle Events veranstalten, podcasts (DJ Mixes) erstellen, usw…
Zu guter Letzt fehlt noch r.Green. Auch er ist, wie Easy G, sogar über 30 Jahre an den decks und machte bereits in den 90ern zusammen mit ihm Musik. Nach längerer DJ Pause ist er nun mit am Start und freut sich schon, die alten JUNGLE Klassiker als auch New Jungle, aufzulegen. Auch er gehört seit kurzem dem Kollevtiv „RUFF IN THE JUNGLE “ an.