Ab 20 Uhr!
Ihr wollt Underground? Ihr kriegt Underground.
Wir präsentieren (wieder einmal) ein wildes, experimentelles und dabei garantiert hochgradig unterhaltsames Waggon-Livekonzert jenseits aller Genregrenzen mit dem heißen Scheiß aus London & Frankfurt! Ab 20 Uhr, Eintritt frei, Spende sehr erwünscht!
The SLOW BLADE
The Slow Blade ist das Solo-Projekt von Dann Gaymer. Der Slow Blade-Sound ist Anti-Folk und Blues-Punk mit einem Fundament aus Trip-Hop-Beats,Live-Loops und verstümmelten Tonband-Samples. Dazu singt er, spielt Gitarre, eine quietschende Mundharmonika und das „Diddly Board“ – eine einsaitige Skateboard-Gitarre (!)…
Heraus kommt eine Musik irgendwo zwischen dem frühen Beck und Hasil Adkins! Es wird eine wilde Fahrt mit einem Dartforder Raufbold, also alle einsteigen! Dann Gaymer ist ein extrem umtriebiger britischer Musiker, der etwa 15 Jahre lang in Ostasien lebte, mit zahllosen Bands mehrfach um die Welt getourt ist (z.B. mit seinem chinesischen Bandprojekt GUIGUISUISUI 2017 und 2018 auch bei uns im Waggon) und kehrt nun als Solokünstler nach Europa – und damit nicht zuletzt auf die Waggon-Bühne – zurück!
DAS ÖL BRENNT TRIO
Eigentlich ist „Das Öl Brennt Trio“ gar kein Trio. Es ist ein Projekt von „Ol Brentt“ und „Ol Brentt“ ist eigentlich Josef Bercek, den man vielleicht von „House Williams“ kennt oder von „The Struggs“ oder von „Anus Presley“ oder von Radio X. Eigentlich war Dietrich Skrock gar nicht Teil des Projektes, ihn kennt man wahrscheinlich auch eher von „Primaboy“ oder von „Kaktus Interruptus“ oder von „Die Sorgenbrecher“.
Jetzt ist Dietrich Skrock aber ein Teil von „Das Öl Brennt Trio“. Wenn man den „Digitakt“ dazu rechnet, ist es irgendwie doch ein Trio. So wie es „Der Plan“ auch sind oder wie es „DAF“ auch irgendwie waren. Oder wie das „Moritz von Oswald Trio“.
„Kraftwerk“ dagegen waren doch meistens zu Viert. Eigentlich könnten sie ihre Musik „Elektronik-NDW-Krautrock“ nennen, aber das trifft es ja auch nicht. Rhythmisch wird es auf jeden Fall und eigentlich auch irgendwie ziemlich seltsam.
Ab 20 Uhr!