Donnerstag, 12.2.2015 – GUISBERG (Frankreich)

Donnerstag, 12. Februar 2015 (ab 21 Uhr):
GUISBERG (Frankreich)

Ein weiteres Waggon-Konzert trotz Winterpause – wir freuen uns heute auf GUISBERG aus Frankreich! Einlass ab 21 Uhr, Beginn ca. 21:45 Uhr!

„Renaud Walter, Arnaud Menz und Jérôme Spieldenner gehen in Ihrer Musik bis zum Äußersten; sie halten sich nicht mit unnützen Umwegen auf und führen uns auf direkten Wege mitten in ihr reichhaltiges Universum. Mit Ihnen zusammen bewegen wir uns auf den Straßen des Rock, Heavy Metal, Rockab’, Punkrock und ja, Pop gehört ebenso dazu. Was sofort auffällt ist ihre kraftvolle und getragene Spannung, die diesen satten Sound von Guisberg ausmacht. Auf ihrem neuen Album übermannt einen diese unbändige Kraft, die nur so von Wahnsinn strotzt. Unleugbar wird hier die Musik ihre Zuhörer in den Bann ziehen, ohne es zu überfordern. Was Guisberg umtreibt, ist eine Einladung für alle, ihr Kosmos ohne Umschweife kennen zu lernen: Authentisch und ungekünstelt, von Freunden für Freunde.“

Guisberg – Cannibal Hunt from hrzfld on Vimeo.

Freitag, 30.1.2015 – Jam Sesion #71

Freitag, 30. Januar 2015 (ab 21 Uhr):
Jam Sesion #71


Damit uns nicht die Finger und die Instrumente einrosten, geben wir ihnen auch in der waggonfreien Zeit die Möglichkeit zur freien akustischen Entfaltung! Denn obwohl er ja während der WINTERPAUSE eigentlich geschlossen sein müsste, der Waggon am Kulturgleis Offenbach – die traditionelle Waggon Jam Session am letzten Freitag des Monats findet trotzdem statt! Und ihr (Musiker wie Zuhörer * ) seid herzlichst dazu eingeladen!
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(*Grenzen fließend)

Weiter Winterpause!

Weiter Winterpause!
So – und damit wäre der Waggon wieder im Winterpausen-
Modus…
Vielen Dank an SFERICS & MØDI für dieses wundervolle erste Konzert in 2015… Weiter geht es Ende Januar (30.1.) mit der nächsten (elektrischen) Jam Session! Bis dahin Tschühüss…

Freitag, 16.1.2015 – SFERICS (Berlin) & MØDI (Berlin)

Freitag, 16. Januar 2015 (ab 21 Uhr):
SFERICS (Berlin) & MØDI (Berlin)


Winterpause ist, wenn man’s trotzdem macht! Deshalb beginnt die Konzertsaison 2015 im Waggon – trotz der aktuellen Waggon-Pause – bereits am Freitag, 16.1.2015 mit einem Konzert von SFERICS & MØDI!

Sferics

„Sferics ist das Soloprojekt des Musikers und Audioingenieurs Felix-Florian Tödtloff aus Berlin. Seit 2012 spielt der Gitarrist und Sänger von Petethepiratesquid und Sun Worship Auftritte als Sferics in Form klarer, improvisierter Livesets. In der klanglichen Sphäre gleitet Sferics zwischen Ambient, experimentellem Phasing á la Reich und repetitiven Trips der Minimalmusik. Grundlage von Sferics Arbeit sind die Anordnung von Echo und Delay – im selben Grundrhythmus angelegt entstehen lebendige Resonanzen, statt starrer Loops. »Almanach« ist der editierte Livemitschnitt eines Konzertes in Berlin im Grünen Salon (mit Jozef van Wissem), geschnitten in 7 Tracks die unterschiedliche Stimmungen repräsentieren, doch auf den Pfeilern der Delayzeit konstant miteinander funktionieren und ein gefasstes Zentrum innehaben. Die Entwicklung von Improvisation und Kompostion auf »Almanach« funktioniert wie eine Meditaion auf das Klangbild Fripp & Enos der 70er Jahre. Das Tape ist limitiert auf 50 Kopien, ist im Dezember 2014 auf unbreakmyheart veröffentlicht worden und wird beim Konzert im Waggon erhältlich sein.“
http://sferics.bandcamp.com/
http://unbreakmyheart.de/

MØDI

„Nach zähen Jahren auf launischer See und endlosen Nächten in engen Kajüten trafen ein paar wilde Schiffsjungen bei einer ihrer raren Landbegehungen auf ein stilles Wolfsmädchen, das gerade dabei war, tote Fische an rostigen Haken zu besingen und sonst eigentlich viel lieber in Brandenburgs dichten Wäldern mit den Vögeln sprach und Steine sammelte. Die vier verstanden sich sofort prächtig; und nach einer gemeinsamen Dose Heringsfilet in Tomatensoße und einem heftigen Schluck nordischem Feuerwasser beschlossen sie, sich nie wieder zu trennen und von nun an zusammen durch die Länder zu streunen und zu musizieren. Das Wolfsmädchen hatte nämlich eine recht schöne Stimme und die Schiffsjungen konnten, dank zahlreicher langweiliger Nächte auf See, äußerst gut Instrumente spielen.
Aus diesem Versprechen sind viele Lieder geworden; und noch heute kann man die Meeresgeister raunen und das Blätterdach des Waldes erschüttern hören. Aber nur, wenn man ganz fest die Augen schließt und dabei vorsichtig die Hände zur Muschel geformt an die Ohren legt…“