Samstag, 14.12.2024 – Sibylle & Yvette
Ab 20 Uhr!
Nach einem halben Jahr Abwesenheit kommen sie endlich zurück in den Waggon! Sibylle und Yvette – gemeinsam mit ihrer wilden Mischung aus Electropop, Indie, 80ies!
Ab 20 Uhr!
Ab 20 Uhr!
Nach einem halben Jahr Abwesenheit kommen sie endlich zurück in den Waggon! Sibylle und Yvette – gemeinsam mit ihrer wilden Mischung aus Electropop, Indie, 80ies!
Ab 20 Uhr!
Bekanntlich steht für 2025 der Umbau des Main-Damms am Standort des Waggon an und wir müssen dann solange ins Exil… Das sollte ursprünglich schon 2024 geschehen, wurde dann aber in letzter Minute noch einmal auf das nächste Jahr verschoben… Und bekanntlich ist verschoben nicht aufgehoben!
Somit gibt es nun ab dem Frühjahr 2025 statt Kulturbetrieb erstmal Großbaustelle am Main!In dieser Zeit wollen wir möglichst viele unserer beliebten Veranstaltungen zu Gast in anderen Offenbacher oder Fankfurter Locations weiterführen. Eine dieser Gastlocations ist das Kinder-, Jugend und Kulturzentrum Sandgasse in der Sandgasse 26 in Offenbach werden, keine 400 m vom Standort des Waggon entfernt! Zur Einstimmung gibt’s dort jetzt ab Dezember eine Reihe von exquisiten Waggon-Konzert-Specials!
Die zweite Folge der neuen Staffel heisst 3 x FFM und ist das, was man auf englisch eine „gemischte Tasche“ nennt…
Was THE STRAIGHT A,THE BAD ME sowie 375 CEG vor allem gemeinsam haben (abgesehen davon, daß sie alle interessante und unterhaltsame Varianten von Rockmusik spielen, die ihre Wurzeln in den Sechziger Jahren haben) ist vor allem die Tatsache, daß sie alle aus Frankfurt am Main kommen (oder dort proben).
Das alles wieder zu den im Waggon üblichen Bedingungen: Eintritt frei – aber bitte kleine (gerne auch größere!) Spende für die Bands, wenn euch Musik & unser Konzept gefallen!
Line Up:
The Straight A (Frankfurt am Main)
The Bad Me (Frankfurt am Main)
375 CEG (Frankfurt am Main)
Einlass: 19:90 Uhr
Beginn: 20 Uhr
THE STRAIGHT A spielen in der klassischen Besetzung Gesang/Gitarre, Schlagzeug und Bass und ihre Musik setzt sich zusammen aus krachigem Protopunk und eingängigen Melodiebögen und Hooklines, wie man sie vom legendären Motown Soul kennt. Ihre selbst geschriebene Rocksongs klingen authentisch, kommen rasch auf den Punkt und wollen vor allem eines nicht:langweilen!
The Straight A – hier reinhören!
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Die Songs von THE BAD ME – das sind Suse Michel und Oli Rüger – stecken irgendwo im Morast aus sprödem Indierock und zeitlosem Schöngeist, mal klein und zerbrochen, dann aber auch laut und auf eigene Art brachial. Auf der Bühne toben sie sich gemeinsam mit Tobi Wehner
am Schlagzeug und Patrick Bayer am Bass deutlich bandlastiger aus: 80er No Wave, zeitloser Indie-Sound und clashiger Pop kreuzen sich mit modernem Irgendwas. Auch hier mal leise und klein – und im nächsten Moment spröde und rau.
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375 CEG sind Christina Drees mit Panther Duo Orgel und Korg MS-10, Matthias Vatter an der Gitarre, der fantastische Gerd Böhme am Schlagzeug und Dietrich Skrock mit einem Koffer voller Zeug. Gewappnet für alle Eventualitäten bringen sie einen Mix aus Krautpunk, „Experimental electronics and oldschool technology“, Rock ’n‘ Roll Trouble und anderen Alternativen.
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KJK SANDGASSE
Einlass: 19:90 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Ab 15 Uhr!
Zum letzten Mal in diesem Jahr: Ein kollektiver Jam, ein gemeinsames Musizieren aller, die Lust haben – und jedes akustische Instrument darf mitmachen! Darüberhinaus sind auch wieder batteriebetriebene Kleinst-Taschensynthesizer und batteriebetriebene Verstärker für ansonsten zu leise Akustik-Instrumente erlaubt – solange wir uns auf eine Maximal-Lautstärke einigen können, die von der Elektronik nicht überschritten wird!
Ab 15 Uhr!
Ab 20 Uhr!
Die Discothèque Africaine fegt die Glühweinseligkeit vom Tisch und bringt – inzwischen zum achtundvierzigsten Mal – mit afrikanischen Klängen, von gestern bis übermorgen den Waggon auf eine ordentliche Betriebstemperatur. Beats statt stille Nacht.
Ab 20 Uhr!
Bekanntlich steht für 2025 der Umbau des Main-Damms am Standort des Waggon an und wir müssen dann solange ins Exil…
Das sollte ursprünglich schon 2024 geschehen, wurde dann aber in letzter Minute noch einmal auf das nächste Jahr verschoben… Und bekanntlich ist verschoben nicht aufgehoben!
Somit gibt es nun ab dem Frühjahr 2025 statt Kulturbetrieb erstmal Großbaustelle am Main!In dieser Zeit wollen wir möglichst viele unserer beliebten Veranstaltungen zu Gast in anderen Offenbacher oder Fankfurter Locations weiterführen. Eine dieser Gastlocations ist das Kinder-, Jugend und Kulturzentrum Sandgasse in der Sandgasse 26 in Offenbach werden, keine 400 m vom Standort des Waggon entfernt! Zur Einstimmung gibt’s dort jetzt ab Dezember eine Reihe von exquisiten Waggon-Konzert-Specials! In der ersten Folge der neuen Staffel präsentieren wir euch an Nikolaus die zweite Surf-Nacht…
Die erste Surf-Nacht im Februar war wegen Krankheit einer der beiden angekündigten Bands leider nur halb so großartig, wie wir sie uns damals erhofft hatten. Grund genug, das jetzt noch einmal zu wiederholen! Diesmal dürften alle Bands gesund an Start sein…
Ein weiteres mal mit unseren Offenbacher Lokalhelden ALOHA IN HELL, die dieses Jahr immer noch ihr dreissigjähriges Jubiläum feiern! Endlich gibt dann auch die „Contemporary Oberhessian Instrosounds “ des SURFKOMMANDO OBERHESSEN aus Marburg zu hören (nachdem die im Februar wegen Krankheit leider ausfallen mussten!) Und um noch einen draufzusetzen, hauen uns die RAZORBLADES aus Wiesbaden auch noch ihren Hi Energy Surfpunk umn die Ohren: Wild, verschwitzt, energetisch und schneller als die Polizei erlaubt!
Das alles wieder zu den im Waggon üblichen Bedingungen: Eintritt frei – aber bitte kleine (gerne auch größere!) Spende für die Bands, wenn euch Musik & unser Konzept gefallen!
Line Up:
Aloha From Hell (Offenbach)
Surfkommando Oberhessen (Marburg)
The Razorblades (Wiesbaden)
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Bereits seit 1994 gibt das Trio Aloha in Hell aus Offenbach Surf-Instrumentals, Rock´n Roll und Rockabilly Songs auf seine ganz besondere Weise zum Besten. Ihre Leidenschaft zu handgemachter Musik und Spielfreude hat die Band zu einem sicheren Tipp für Freunde außergewöhnlicher Livekonzerte gemacht. Neben Eigenkompositionen werden in musikalischer Verbundenheit zur Subkultur der fünfziger und sechziger Jahre auch bekannte Songs der Ära interpretiert. To Hell with Aloha!
Vier präsenile, seit dem letzten Jahrhundert aktive Recken spielen Vollgas –Surf mit Liedern rund um dem Planeten. Dabei bekommen unbekannte Surf/Instrumentalperlen und Klassiker eine Frischzellenkur, die mit bizarren Instro -Adaptionen und aparten Eigengewächsen garniert wird. Leider können sie nicht singen….das aber in LAUT !!! In dem durchgängig tanzbaren Programm wird es auch immer wieder Gelegenheit geben, mit den Gitarristen Engtanzerfahrungen zu riskieren (M/W/D). Perfekte Körperhygiene wird allerdings vorausgesetzt.
The Razorblades bieten Hi Energy Surfpunk, der den Bogen vom kalifornischen Twang Dick Dales über den Surfpunk der Turbo ACs bis zum modernen Rockabilly à la Brian Setzer spannt. Wild, verschwitzt, energetisch und schneller als die Polizei erlaubt….Das klingt wie DICK DALE auf Speed, der Pulp Fiction-Soundtrack im Turbo Modus oder eine 120 mph Verfolgungsjagd an der kalifornischen Küste mit lautem Punkrock im Autoradio…ohne Sicherheitsgurt! Eine ekstatische Bühnenshow und krachige Gitarren gibts gratis dazu!