Die beliebte Sonntag-Nachmittag-Session. Akustische Instrumente aller Art sind wieder erwünscht und willkommen! Elektronische Instrumente und kleine Verstärker sind okay, solange sie batteriebetrieben sind und sich der Lautstärke der akustischen Instrumente anpassen!
Achtung: Letzte Veranstaltung vor der Sommerpause im Waggon!
Armagiddeon Sound longside i_System Another Bashment Boogie Night at the legendary Waggon at the river in Offenbach! This time with i_System! Reggae, Dub, Dancehall !
Klirrbar DJ Edition! Das Ein Bett Im Minenfeld DJ Team spielt wieder: Minimal Synth – EBM – Dark Wave – Witch House – Industrial – Dark Techno – Power Electronics – Dark Folk… Etcetera!
Der ist zwar in der Mitte ein wenig ausgedünnt (wir müssen dringend mal pausieren!), weist aber zum Monatsende schon auf die kommenden Großereignisse im Spätsommer/Herbst hin: Da geht’s bei uns nämlich Schlag auf Schlag! Das Film&Music-Festival und das Riviera-Festival Anfang September machen nur den Anfang… Ihr wisst ja, was ihr hauptsächlich bei uns dürft: Gespannt sein nämlich!
Der Reverend kommt wieder in den Waggon und stellt uns heute u.a. charmante Solo-Fassungen der Songs seines neuen Albums „Shanghaid“ vor.
Denn bei seinem fünfte Soloalbum „Shanghaid“ ist diesmal alles anders: Die Basis bleiben zwar Schulzz’ unverwechselbare Stimme und seine Gitarre. Eingebettet werden sie aber in einen Klang, wie er facettenreicher und opulenter kaum sein könnte. Zum ersten Mal gibt es Bläsersätze zu hören, aber auch Kalimba, Harmonika, Piano, Akkordeon und Fender Rhodes, Elektro- und Double-Bass, Drums und Percussions, Backing Vocals und alle nur denkbaren Arten von Gitarren. Das ganz große Besteck.
Kann man sich auf der brandneuen CD anhören, die der Reverend natürlich mitbringen !
Reverend Schulzz ist viel unterwegs – in der Welt, in der Liebe, in der Nacht. Ein Song-Hobo, ein singender Wanderprediger, ein Handlungsreisender in Sachen Sadcore und Urban Folk.
Die Wurzeln des Singer/Songwriters liegen dabei in der Underground-Szene der Rhein-Main-Region der späten Achtziger und frühen Neunziger. Als Grunge und Alternative Rock gerade zum nächsten großen Ding wurden, orientierte er sich lieber an Vorbildern wie The Velvet Underground und Bob Dylan – psychedelische Folk-Musik war und ist der rote Faden.
Ontoschock – ein LiberationMovies-Filmprogramm über ontologische Schocks und existentielle Krisen
Unsere Vorstellungen von der Realität werden in diesen herausfordernden Zeiten immer wieder auf die Probe gestellt. Der Begriff „Ontologischer Schock“ beschreibt eine Situation, in der sichere und feste Überzeugungen ins Wanken geraten. Dieses spannende und aktuelle Thema wird durch eine Reihe faszinierender Kurzfilme beleuchtet, die wir Ihnen an diesem Abend präsentieren werden.
Denn Menschen erleben immer wieder, dass ihr Bild der Wirklichkeit erschüttert wird. Schon immer – und besonders in den jetzigen neuen 20er Jahren. Der Begriff „Ontologischer Schock“ beschreibt eine Situation, in der sichere und feste Überzeugungen ins Wanken geraten. Und das ist nicht nur ein Thema, zu dem es unzählige filmische Umsetzungen gibt. Sondern es ist auch ein Thema, das in Zeiten von Pandemien, Kriegen, Klimakrisen, technologischen Durchbrüchen und unerwarteten Enthüllungen auch uns selbst schnell begegnen kann.
Wie Menschen damit umgehen ist ein klassischer Filmstoff – und zu diesem Stoff zeigen wir handverlesene Kurzfilme mit der Gelegenheit zum ausgiebigen Waggon-Gespräch darüber.
Die Highlights des Abends sind die Kurzfilme „The Nostalgist“ von Giacomo Cimini, basierend auf der Geschichte von Daniel H. Wilson, und „The Egg“ von Kurzgesagt, inspiriert von einer Geschichte von Andy Weir. „The Nostalgist“ entführt uns in eine Cyberpunk-Welt voller illusionärer Verstörung, aber auch voller Liebe. Und „The Egg“ zeigt uns eine mögliche Sicht auf unser Dasein, eine Sicht, die Menschen schon immer gesucht haben, und die ich besonders berührend finde – und tröstend sein kann. Denn unsere Überzeugungen über die Wirklichkeit wurden und werden in diesen Jahren immer stärker auf die Probe gestellt. Lasst uns anhand von filmischen Phantasien über diese Entwicklung sprechen – und uns dabei unterhalten lassen.
Wir – das Team vom Waggon und ich, Steff Huber – sorgen dafür und freuen uns auf Euch!
Ein fester sozialer Treffpunkt der Offenbacher Underground-Musikszene – wer diese sucht, findet sie hier! Es ist wieder letzter Freitag im Monat = Jam Session im Waggon! Alle dürfen mitspielen (oder zuhören). Bringt Eure Instrumente mit, P.A. und das Schlagzeug (es ist wieder da!) stellen wir. Achtung: Ihr helft es aufzubauen und hinterher wieder wegzuräumen! Danke dafür!
Wir rufen wieder zum traditionellen Kofferplattenspielerpicknick auf und bitten alle Fans und Liebhaber*ìnnen der scheppernden Teenagerkrachmaschinen der 60er und 70er ans Mainufer! Teilnehmen kann jede*r die/der ein älteres Koffergerät besitzt oder einfach das hübsche Design oder den Original-Klang alter Zeiten liebt. Wer kein Batteriegerät hat, bekommt von uns ein Kabel gelegt. Lasst das Flussufer knistern und scheppern mit viel Beat, Soul, Garage, RnB, Blues und was sonst noch an Vinyl in eine Umhängetasche passt!
Ab ca. 19 Uhr Wir beenden den Tag mit einem Konzert von Titus Waldenfels und Eva Kavvada und ihrem Programm „Lucky Lips – Songs & Swing“
Livekonzert mit mit Titus Waldenfels & Eva Kavvada
Seit etlichen Jahren spielen Eva Kavvada und Titus Waldenfels zusammen, auf Bühnen aller Art mit kleinem Aufwand und großer Wirkung. Eine Ansammlung an Instrumenten, deren Bedeutung während der Auftritte Stück für Stück enthüllt wird, und Songs und Instrumentals aller Art, Folk, Country & Swing. Die Kunst der Unterhaltung, immer ähnlich, aber nie gleich.
Titus Waldenfels Gitarre, Geige, Banjo, Pedal Steel Guitar Eva Kavvada Gesang, Gitarre
Eva Kavvada begeistert mit einer wunderschönen klaren Stimme und einer mühelosen Performance. Sie verbindet alle Arten von Musik wie Country & Folk, Popsongs, den Sound ihrer griechischen Heimat, begeistert ihr Publikum und ist doch immer Teil der Band. Western Swing, Blues & Songs aller Art mit Gitarre, Geige, Banjo, Mandoline und Pedal Steel Guitar spielt Titus Waldenfels aus München, der seit 25 Jahren on the road ist, mit Größen wie Embryo, Mal Waldron oder Eugene Chadbourne arbeitete, Monate lang in Texas lebte, Musik für Theaterproduktionen wie den Komödienstadel‘ oder den ‚Varreckten Hof‘ von Georg Ringsgwandl machte und mit seinem umfangreichen Repertoire, seiner mühelosen Performance und direkten Kommunikation jedes Publikum begeistert!
P.S. – Plattenspieler-Illustration unerlaubt geklaut (aber hinterher abgesegnet!) von Georg Diederichs, weils schnell gehen musste!
Last Train to Housecentral geht auf die 3. Reise. Dieses Mal betreuen Euch als musikalische Zugbegleiter Alexandra Glombek, Francesco Menduni, SANNIKOW, Moritz Kern, Ma Roof und der Zugführer, Robert Drewek. Abfahrt um 20.00 Uhr