Ohne allzu große Übertreibungen: Einer der unterhaltsamsten Alleinunterhaltungskünstler der Welt!
Auf seinem alljährlichen Zwischenstopp in Offenbach! Ein musikalisch hochwertiger Abend im (beheizten) Waggon! Auf einer Vielzahl von Instrumenten wie Gitarre, Geige, Banjo, Pedal Steel Guitar und Fussbass kreiert Titus Waldenfels aus München eine musikalische Welt, die vertraut klingt, Blues, Swing, Country und vieles andere beinhaltet, aber gleichzeitig Grenzen überschreitet, neugierig macht und von unwiederholbaren Momenten lebt.
Kein Ton zuviel, jedes Solo hat die Dichte einer Komposition. Dennoch Improvisation und Erfassen des Moments als Grundlage alles Spielens. Virtuos in der Ausführung, nachvollziehbar beim Anhören, mit hohem Anspruch sehr unterhaltsam – Lieder, die alle kennen, in einem Rahmen aus swingender Musik aus einer fast vergangenen Zeit.
Dark Music Tendencies mit Baron Samstag . Goth, Rock, (Post)-Punk, Alternative, Metal, X-Core, Dark Shit. Da guckste jetzt. Er ist wieder da. Der Baron höchstselbst. Satanic Aerobic!
Das Art Ensemble of Neurotica (oder kurz „Art Ensemble“ bzw. „Neurotica„) war ein No-Wave-Projekt, das 1985-86 mit einer Vielzahl von Gastmusikern nahezu alle Clubs und Festivals im Rhein-Main-Gebiet zerstörte und sich im Anschluss konsequenterweise auflöste. In den letzten Jahren war das Art Ensemble jedoch nicht untätig: Es sind eine Reihe Alben erschienen, die sich zwischen Ambient, Nu Jazz und zeitgenössischer Musik bewegen, und darum ist es an der Zeit, das Art Ensemble wieder auf die Bühne zu bringen.
Aktuelle Besetzung: Dirk Hülstrunk, narrator Rüdiger Frz, objects Michael Junck, devices Johannes Aeppli, pagan skins Guido Braun, strings
Linnea hat zwei Jahre beim Waggon gearbeitet und dabei war die Bar war auch der perfekte Ort zum Zeichnen. So sind einige Porträts und Skizzen entstanden von DJs, Konzerten und anderen Dingen rund um den Waggon. In dieser Ausstellung ist eine Auswahl zu sehen und auch ein paar Collagen mit vielen kleinen Momenten zum Wiederentdecken. Mehr auf Instagram: @linnea_zim
Die Vernissage wird mit Livemusik von Falk Rentel, Mateo Marquéz und Kevin Trigo begleitet
Willkommen zu einer spektakulären Punk-Nacht im Waggon mit drei frischen jungen Bands, die beweisen, daß das Genre auch fast 50 Jahre nach seiner Erfindung alles andere als tot ist! Oh no, Sir!
Wir sind gespannt auf SEÑOR PILZ aus Köln, PRETTY WEIRD aus Offenbach und die Newcomer DEMOJACKE aus Gelnhausen (aber auch aus Offenbach)!
Der Eintritt ist wie immer FREI, Spenden sind essenziell, um diese Preispolitik weiter betreiben zu können!
SEÑOR PILZ
Gemütlich ein Getränk genießen und dabei den Geschichten lauschen. Oder (sportlich, sportlich) das Tanzbein schwingen. Hier mischen sich Liedermachertexte mit flottem, abwechslungsreichen Punkrock. Oder wie der Schubladenexperte sagt: LiedermacherRollbrettPunk. Ein guter Tag für den Alphazerfall.
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PRETTY WEIRD
„Punkrock always extra ordinary since 2019“
Weißt du was weird ist? Wenn irgendwo im Satz plötzlich ein Anglizismus auftaucht, das ist zum Beispiel weird. Oder wenn du das Gefühl hast, etwas Neues zu erleben, das dir aber trotzdem sehr vertraut vorkommt ist das… zunächst ein Deja Vu… aber auch irgendwie weird. Oder wenn vier Typen sich zusammentun und ihre verschiedenen (musikalischen) Geschmäcker und Hintergründe zusammenwerfen… dann kann auch das, was dabei raus kommt ganz schön weird sein. Weird ist grundsätzlich erstmal persönliche Empfindungs- und Anssichtssache… aber pretty weird, das ist eine Band. Und die hat sich „punkrock extra ordinary“ auf den Beipackzettel geschrieben. Also irgendwas mit Gitarre, Schlagzeug, Bass und der grundsätzlichen „Mach-was-du-willst“-Attitüde. Kannste dir nix drunter vorstellen? Dann solltest du es dir erst Recht mal anhören! Entscheide du, ob’s eher „ganz besonders“ oder „besonders gewöhnlich ist“. Spaß machts auf jeden Fall. Versprochen. Ein bisschen langsam. Ein bisschen schnell. Ein bisschen hart. Ein bisschen weich. Ein bisschen Pop. Ein bisschen Hardcore. pretty weird eben.
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DEMOJACKE
Ranziger Punk wird mit Einflüssen aus Hardcore, Hiphop, Ska- und Synth-Punk kombiniert, woraus eine edle Mische entsteht bei der für (fast) jeden was dabei ist. Freut euch auf eine abstruse Reise durch die mentale Dissonanz des Systems, bei der am Steuer fünf Menschen sitzen, die noch nicht das 27. Lebensjahr erreicht haben.