Programm

Dienstag, 17. Juni 2014 (ab 21 Uhr):
Phantom Limbo presents HAKOBUNE (JP)
& AN ELM (Nürnbeg)

Die Konzertmacher von PHANTOM LIMBO präsentieren eines ihrer wunderbaren, seltenen Waggon-Konzerte, die man auf keinen Fall verpassen sollte! ImprovMadness from Japan! Lush Ambient Soundscapes !

Sonntag, 15. Juni 2014 (ab 16 Uhr) –
„Besuch aus Indien“ Vernissage Verena Herting

Neue Waggon-Ausstellung: Die Offenbacher Fotografin Verena Herting zeigt unter dem Titel „Besuch aus Indien“ ausgewählte Porträtfotografien.
„Ich hatte die Möglichkeit, auf meiner Reisen verschiedensten Menschen zu begegnen und mit ihnen in Kontakt zu kommen. Mich fasziniert der Gedanke, dass wir alle zur gleichen Zeit im selben Moment leben und in ganz unterschiedlichen Situationen sind. Während wir hier sitzen und gemeinsam unseren Getränk trinken und unsere Realität als die einzige erleben sind die Lebensumstände in Indien so anders. Ich bin sehr glücklich und dankbar, dass ich diesen Menschen begegnen durfte und mit ihnen für einen Moment Kontakt hatte. Ich wünsche mir, Ihnen diese faszinierenden Menschen etwas näher bringen zu dürfen.“

̶T̶̶H̶̶E̶̶ ̶̶Y̶̶A̶̶W̶̶N̶̶S̶̶ ̶̶(̶̶U̶̶K̶̶)̶
ACHTUNG: Das für heute ebenfalls geplante Konzert mit THE YAWNS muß leider entfallen!

Samstag ,14. Juni 2014 (ab 21 Uhr) Yvette ohne
Sibylle: „Bube, Dame, König, (Sp)ass“

Yvette heute mal ohne Sibylle! Als Bube und König konnten die Herren Blümer & Blümer gewonnen werden. Daraus resultieren wird dann der (Sp)ass, den wir alle haben, wenn die lustige Skatrunde auflegt! Die erste Preformance des DJ Trio ist jetzt schon legendär! Jetzt kommt der Spass nach Offenbach!

Freitag, 13. Juni 2014 (ab 21 Uhr):
„KLIRRBAR FRIDAY 13th – mit
RUMPELN (München) und EDUCATOR (FFM)

RUMPELN
Rumpeln _electronic harsh noise _Munchen Un homme, une distortion, un rétro-projecteur.
Anton Kaun nimmt den direkten Weg irgendwo zwischen null und nichtig. Es beginnt ganz leise – mit nur einem Geräusch – und steigert sich immer weiter. Ein faszinierender, audiovisueller Angriff auf traditionelle Hör- und Sehgewohnheiten. Eindringliche Visuals unterstützen Rumpelns Geräuschkulisse. Rumpeln enflamme le dancefloor avec de la harsh-noise.
Äì jazyk: jeho vystoupen√≠ v≈ædy balancuj√≠ mezi brutalitou a trapnost√≠, a to tak neodbytn√Ωm zp≈Øsobem, ≈æe je t√©mƒõ≈ô nemo≈æn√©k¬†performanci zaujmout jednoznaƒçn√Ω vztah. Zarputilost, s¬†n√≠≈æ Kaun sbli≈æuje nesmi≈ôiteln√© polohy t√≠m, ≈æe je dov√°d√≠ ad absurdum. Anton Kaun takes the direct approach somewhere between null and void. Rauschen kann tot sein, lebt Rumpeln.
www.rumpeln.de
rumpeln.bandcamp.com/

Donnerstag, 12. Juni 2014 (ab 21 Uhr):
MONTAGSBAND (OF) & GEORGES BEAURICE (Ffm/Da)

MONTAGSBAND:
Haben Pilze wirk­lich Angst vor Men­schen, oder ist es um­ge­kehrt? Wie be­dient man ein Smart­pho­ne, wenn man über­gro­ße Dau­men hat? Wie ge­fähr­lich sind Recht­schreib­feh­ler wirk­lich? Ant­wor­ten auf diese von ihr selbst auf­ge­wor­fe­nen Fra­gen kann die Of­fen­ba­cher Band mit dem prag­ma­ti­schen Namen Moba – Mon­tags­band – lei­der auch nicht bie­ten. Statt­des­sen bie­tet sie hand­ge­klöp­pel­ten, fein ar­ran­gier­ten Gi­tar­ren­pop und -rock mit in­tel­li­gen­ten Tex­ten. Ein mu­si­ka­li­scher Le­cker­bis­sen für Men­schen und Pilze glei­cher­ma­ßen. Die Mon­tags­band be­steht aus: Georg Schwarz (Bass, Gi­tar­re), Mat­teo Ce­ru­ti (Gi­tar­re, Key­board, Ge­sang), Lore Frost (Gi­tar­re, Ge­sang).


GEORGES BEAURICE:

Sie sehen zwar nicht so aus, aber sie sind trés underground, die Herren Georges und Beaurice. Das frisch gegründete Duo aus der Metropolregion Rhein-Main spielt verschrobene Popmusik mit deutschen Texten. Die Instrumentierung erinnert an die großen Zeiten des französischen Chanson – nur ohne Klavier. Mit Ukulele und Akkordeon treten sie an, um die Melancholic-Daydreamer-Szene aufzumischen. Musik für Großstädter, die sich hin- und wieder eine Sinnkrise gönnen.

Sonntag, 8. Juni 2014 (ab 16 Uhr):
SUPERSTOLK VINYL RELEASE PARTY Teil 2 –
feat. Horst Senegal und Mr. Ramoswe (DJs)
& DIE POPGRUPPE SUPERSTOLK Live

ACHTUNG, geänderte Anfangszeit:
Konzertbeginn SUPERSTOLK ab ca. 20:30 Uhr

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Seit gestern ist sie veröffentlicht, die funkelnagelneue „Super war Super“ EP der Popgruppe SUPERSTOLK. Wer von euch wegen wichtiger Samstag-Abend-Geschäfte nicht zur Release-Party gestern Abend erscheinen konnte, erhält nun eine weitere Gelegenheit, sich ein Exemplar der limitierten Schallplatte zu sichern – und ein flottes Sonntag-Nachmittag-Konzert der Band (ab ca. 20:30 Uhr) zu erleben. Das musikalisches Rahmenprogramm bestreiten Horst Senegal und Mr. Ramoswe (statt der leider erkrankten Lena) mit Indie­Punk­Funk­Reggae­Schlager­Disco­Dub Schallplatten und CDs!
Beginn 16 Uhr.
Konzert 20:30.
(…und weil morgen Feiertag ist, wird der Wahnsinn sicherlich auch nach 22 Uhr noch nicht beendet sein!)

Samstag, 7. Juni 2014 (ab 21 Uhr):
SUPERSTOLK VINYL RELEASE PARTY Teil 1 –
feat. Nora No & Robert Piesenecker (DJs)
& TORSTN KAUKE Live („Superfolk“)

Die Popgruppe Superstolk veröffentlicht heute abend ihre funkelnagelneue „Super war Super“ EP. Die Plattenteller werden dafür von Nora No und Robert Piesenecker mit Soul, Punk, Groove, Elektronik aber auch Experimentellem, und anderem Zeug breitgefächert bestückt. Als Live Gast wird Torstn Kauke – Gitarrist und Sänger bei Superstolk – einige der größten Hits der Popgruppe Superstolk solo interpretieren (… während sein Kollege Ritter auf einem unverschiebbaren Familien-Jubiläum verweilen wird!). Der Plattenboss ist anwesend!

Und so sieht sie aus, die neue Superstolk Picture E.P.:

Sonnstag, 1. Juni 2014 (ab ca. 19 Uhr):
GENETIKS & KLOTZS

Sonntagspunk-Konzert der Extraklasse!
Unsere erklärte deutsche Lieblingspunk-Band, die GENETIKS aus Nürnberg beehren uns wieder mal (zum vierten Mal? zum fünften Mal? nein – zum sechsten Mal!) mit ihrem mitreissenden deutschsprachigen Punk/Wave Sound. Und nicht genug damit, im Gepäck führen sie diesmal mit den KLOTZS auch noch eine in Szenekreisen legendäre Vorband mit sich, bei der das Wort „Kultband“ aus berechtigten Gründen noch verwendet werden darf!


„Die GE­NE­TIKS gehen mit der Zeit. Auf den letz­ten Tou­ren noch in der pfif­fi­gen Scha­le ge­walt­tä­ti­ger Macht­ha­ber ver­gan­ge­ner Zei­ten un­ter­wegs (Römer, Bis­marck, Punks), tre­ten sie dies­mal im bie­de­ren Chic mo­der­ner Ge­walt­ver­bre­cher auf. Dem der Gip­fel­tref­fen und Sekt­emp­fän­ge, wo bei einem klei­nen Stöß­chen nie­de­re Ver­trä­ge aus­ge­han­delt wer­den. End­lich haben auch die GE­NE­TIKS be­grif­fen, wie­viel Spaß es ma­chen kann, in rück­stän­di­ge Städ­te ein­zu­mar­schie­ren, um den Ein­ge­bo­re­nen mit der vol­len Härte ihrer Musik Gutes zu tun. Be­grif­fen, daß der neue „G8″ von Mars­hall den geils­ten Sound seit lan­gem macht und sie nur noch Ku­chen essen wol­len, weil Brot eh schei­ße schmeckt und dick macht. Mit 14 neuen Lie­dern über den Glau­be an eine bes­se­re Welt durch gute Ge­walt. Für Freun­de von AN­GE­LA MER­KEL, JACOB ZUMA, CONNY PLANK und PAN­TE­RA.“